Acanthocalycium glaucum ist ein in Argentinien heimischer Kaktus der nur bis zu 15 Zentimeter hoch wird und für den weder ein deutscher noch ein englischer Populärname existiert. Er verzweigt sich nicht, wächst erst kugelförmig und später säulenförmig.

Pflege
Standort: Voll- bis teilsonnig
Substrat: Durchlässig und mineralisch
Gießen: Austrocknen lassen zwischen den Wassergaben, schlückchenweise bis trocken im Winter
Düngen: Gelegentlich von April bis September mit mineralischem oder organischem Flüssigdünger
Temperatur: Zimmertemperatur ganzjährig oder bei 10 bis 15 °C überwintern, nicht für längere Zeit unter 5 °C
Vermehrung: Samen
Standort
Ideal sind Standorte, an denen Acanthocalycium glaucum für mindestens drei Stunden täglich besonnt wird. Die heiße Sommersonne wird vertragen.
Substrat
Es eignen sich durchlässige mineralische oder halbmineralische Mischungen auf der Basis von Bimskies oder Lavakies. Handelsübliche Kakteenerden enthalten viel Humus und können mit diesen Kiessorten aufgelockert werden.

Gießen
Vom späten Frühjahr bis in den Herbst, wenn die Temperaturen über 20 °C liegen, kann Acanthocalycium glaucum durchdringend gegossen werden. Es gibt soviel Wasser, bis sich das Substrat damit vollgesogen hat. Es darf zwischen den Wassergaben austrocknen.
Düngen
Acanthocalycium glaucum kann von April bis September gelegentlich Flüssigdünger erhalten.
Temperatur
Das kühle oder temperierte Überwintern bei ungefähr 10 °C kann sich positiv auf den Ansatz von Blüten auswirken.

Vermehren
Die Anzucht aus Samen ist möglich.
Botanik
Ob Acanthocalycium glaucum als eigenständige Art gilt oder nur als eine Unterart von Acanthocalycium thionanthum, darüber scheint man sich in der botanischen Fachwelt noch nicht einig zu sein.


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